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Das Comeback eines Klassikers
Initialzündung für die Entwicklung der ersten Bergmeister-Leuchte war der Wunsch der Stadt Ingolstadt nach individuellen Straßenleuchten. Nach einer Zeit der sterilen urbanen Sachlichkeit in den 1960er und 1970er Jahren suchte man in der Stadt nun wieder nach einer eigenen Identität.
Leuchte mit Tradition
Der Gründer der Leuchtenmanufaktur, Manfred Bergmeister, recherchierte für die Entwicklung seiner ersten Leuchte auf dem Dachboden des Deutschen Museums in München und studierte die Funktionen und Formen historischer Straßenlaternen. Dabei stieß er unter anderem auch auf Arbeiten des Architekten, Künstlers und Industriedesigners Peter Behrens. Von diesen Design-Maßstäben ließ sich Bergmeister inspirieren und schuf mit dem Modell Ingolstadt eine Leuchte, die auch späteren Modellen (wie der Klassiker-Leuchte Rosenheim) als Ideengeber diente. Bis heute werden diese Klassiker immer wieder eingesetzt.
Das Comeback eines Klassikers
Die Leuchte, hier als Wandausleger, gehört zu den ersten Arbeiten der Leuchtenmanufaktur Bergmeister. Ihr Erfolg ist selbst nach 30 Jahren noch ungebremst. Was der Grund für den Erfolg ist, können wir nur vermuten: Die Kraft und Prägnanz des Schmiedehandwerks lässt sich hier hervorragend ablesen, etwa an der schlichten Umklammerung des Schirms.
Umrüsten auf LED-Module
Wir freuen uns immer noch über jede Leuchte der Serie Ingolstadt, die unsere Werkstatt verlässt, denn sie ist untrennbar mit der Firmenidentität verbunden. Darum bekam das Modell Ingolstadt auch als erste Leuchte ein LED-Modul zum Austausch. So ist sie für die Zukunft gerüstet.
