


Bergmeister Leuchten lassen mit einer Sonderleuchtenentwicklung in Zusammenarbeit mit Licht Kunst Licht die Goldkammer in Frankfurt am Main erstrahlen. Das Museum wurde mit dem Deutschen Lichtdesign-Preis 2020 ausgezeichnet.
Gold: Ein Meteorschauer brachte das wertvolle Metall einst auf die Erde, dass die Menschheit seit dem ersten Fund fasziniert. Das Architekturbüro AS+P Albert Speer + Partner aus Frankfurt und die Ausstellungsgestalter von merz merz Architekten aus Berlin haben dem besonderen Erz ein Museum gewidmet, dessen Platz im Zentrum der Finanzmetropole Frankfurt am Main nicht besser gewählt sein könnte. Licht Kunst Licht hat für den eindrucksvollen Ausbau wie die einzigartigen Exponate ein umfangreiches Beleuchtungskonzept erdacht. Den Auftakt bietet bereits im Atrium eine Sonderleuchte, die mit Bergmeister Leuchten entwickelt wurde.
Eingelassen in die drei Kassettierungen der Decke, die zudem mit Lichtvouten indirekt beleuchtet werden, lassen insgesamt 90 Exemplare der für das Museum entworfenen Pendelleuchte den Raum erstrahlen und schaffen ein opulentes Entree für die Besucher. Das schlichte Design der Pendelleuchte ist dabei angelehnt an eine Grubenlampe, die den Bergleuten bei der Arbeit in den Stollen Orientierung gab. Waren diese beispielsweise mit Petroleum oder Gas betrieben und mit einem Glühstrumpf versehen, ist der Zylinder der Sonderleuchte von Bergmeister Leuchten mit einem Messinggewebe ausgestattet, dass das Licht der LEDs reflektiert. Aus handgeschliffenem Tombak gefertigt – eine Besonderheit der Manufaktur Bergmeister Leuchten – steht sie optisch in Verwandtschaft zum Element Gold.
Der Glanz der Leuchtenkörper, die angenehme warmweiße Lichtfarbe mit 3.000 Kelvin und das harmonische Zusammenspiel der Materialien und Farbgebungen bietet eine einladende Atmosphäre, die zum Verweilen im dortigen Aureus Café, der Tagesbar und dem hauseigenen Restaurant einlädt.
Lesen Sie hier den kompletten Artikel über das Projekt auf Stylepark.com